Ängste & Phobien: Ob Spritzenphobie, Impfangst, Prüfungsangst, Höhenangst, Flugangst, Platzangst oder Spinnenphobie – Ängste und Phobien blockieren, belasten und bestimmen dadurch einen Teil unseres alltäglichen Lebens. Dabei kamen diese Ängste und Phobien durch irgendwelche – meist unbewusste – Umstände, Traumen oder Situationen in das Leben. Sie müssen sich aber nicht damit abfinden, denn dies muss nicht so bleiben: Sie dürfen loslassen und sich befreien! Hierzu verwenden wir im Coaching meist eine Kombination aus Techniken, die direkt auf das Unterbewusstsein wirken – genau dort, wo unsere gesamten Erfahrungen und Erlebnisse gespeichert sind.

Trauma: Der Begriff Traumata (Traumen) kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Wunde“. In der Psychologie wird ein psychisches, seelisches oder mentales Trauma, kurz „Psychotrauma“, als eine seelische Verletzung bezeichnet.

Ein Trauma kann bewusst oder unbewusst erfolgt sein. Weiter unterscheidet man, ob es sich um eine einmalige Wunde oder seelische Verletzung handelt, oder ob diese wiederholt und über einen längeren Zeitraum erfolgt ist. Ein einmaliges Trauma kann z.B. ein Schock- oder ein Sekundärtrauma sein, dass durch einen Unfall oder eine Gewalttat verursacht wurde. Dagegen steht ein Entwicklungstrauma – das durch emotionale Vernachlässigung, Mobbing, Stalking oder Missbrauch erfolgt sein kann – als Beispiel für ein wiederholtes Trauma.

Oftmals können wir besonders belastende, traumatische Erlebnisse nicht allein verarbeiten. Dies beeinträchtigen Alltagsleben und Lebensqualität enorm – und das darf sich jetzt ändern. Die Trauma-Sitzung ist mit unsere Herzstück-Technik, die direkt im Unterbewusstsein ansetzt. Wir kennen keine einfachere, effektivere und leichtere Konfliktlösung!

Beispiele aus der Praxis:

• Unfalltrauma

• Vogelphobie

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