DIE UNIVERSELLEN GRUNDGESETZE – und wie Du sie in der Praxis umsetzen kannst!

Es wird besagt, dass das Leben auf Erden – sowie das Leben im Universum – durch sieben wirkende Gesetzmäßigkeiten bestimmt ist, ob nun bewusst oder unbewusst. Sie sind benannt als „Die kosmischen Gesetze“ (Kosmos kommt aus dem Griechischen und bedeutet Ordnung), „Die universellen Grundgesetze“ oder auch als „Die hermetischen Prinzipen“ (nach Hermes Trismegistos) und lauten:

 

1. Das Prinzip der Schöpfung

Geist über Materie. Alles ist Geist oder eben Energie. Jeder Gedanke und jedes Gefühl setzt einen Schöpfungsprozess in Gang: Energie folgt der Aufmerksamkeit.

 

2. Das Prinzip der Resonanz (oder auch das Prinzip der Entsprechung oder das Prinzip der Analogie)

Alles entspricht unseren Gedanken, Ausrichtungen und Überzeugungen. Wie oben so unten, wie innen so außen, so wie der Geist so der Körper. Es begegnet uns nichts, was nicht irgendetwas mit uns zu tun hat. Die äußeren Verhältnisse spiegeln sich im Menschen wider und umgekehrt. Veränderungen im mikrokosmischen Bereich wirken sich folglich auch auf die Gesamtheit aus.

 

3. Das Prinzip der Schwingung

Stillstand existiert nicht. Alles ist in ständiger Bewegung, nichts ruht, alles schwingt. Schwingung ist der Träger, der die jeweilige Situation (den sogenannten Zufall oder vielmehr eine bestimmte Ursache) anzieht. Gleiches zieht Gleiches an, ob nun bewusst hervorgerufen oder unbewusst.

 

4. Das Prinzip der Polarität

Alles hat immer zwei Pole. Wo Licht ist, ist auch Schatten – oder eben Licht und Unlicht. Gut und böse, hell und dunkel, heiß und kalt – alles sind Gegenpole, die ohneeinander nicht existieren können.

 

5. Das Prinzip des Rhythmus „alles fließt und hat seinen Rhythmus“

Nichts bleibt so wie es ist, alles ändert sich. Wir unterliegen einem ewigen, fortschreitenden Wandlungsprozess: Ebbe und Flut, Sonnenaufgang und -untergang, Tag und Nacht, Sommer und Winter, Geburt und Tod, Einatmen und Ausatmen.

 

6. Das Prinzip der Kausalität (oder das Prinzip von Ursache und Wirkung, das sogenannte „Karma“)

Jede Ursache hat ihre Wirkung, jede Wirkung hat ihre Ursache. Der sogenannte Zufall (eine bestimmte Wirkung) trägt lediglich eine unbekannte Ursache mit sich. Alles geschieht gesetzmäßig, nichts ereignet sich zufällig. Vielmehr fällt einem das zu, was eben (durch eine bestimmte Ursache – ob bewusst oder allermeist unbewusst) fällig ist.

 

7. Das Prinzip des Geschlechts

Alles „bis ins Geistige hinein“ hat männliche und weibliche Anteile. Das Männliche gibt die Richtung vor (das Aktive – die Idee, der Wille) und das Weibliche ist das Annehmende wie Ausführende (das Passive). Nur gemeinsam bilden sie eine Einheit.

 

SO KANNST DU SIE IM ALLTAG PRAKTIZIEREN, LEBEN UND/ODER UMSETZEN:
  1. SELBSTLIEBE, LIEBE
  2. DANKBARKEIT
  3. GEDANKENHYGIENE
  4. UR-VERTRAUEN
  5. TU DIR WAS GUTES
  6. VEREINE 1.-5. IN JEDEM AUGENBLICK!